Hautpflege ist mehr als nur eine Schönheitsroutine; Es ist eine Möglichkeit, eines Ihrer größten Organe zu pflegen – Ihre Haut. Doch wie stellen Sie angesichts der überwältigenden Vielfalt der auf dem Markt erhältlichen Produkte sicher, dass das, was Sie auf Ihre Haut auftragen, nicht mehr schadet als nützt? Die Realität ist, dass nicht alle Hautpflegeprodukte gleich sind und einige für Ihre Haut und die allgemeine Gesundheit giftig sein können. Hier sind fünf einfache Möglichkeiten, um festzustellen, ob Ihre Hautpflege giftig ist.
1. Überprüfen Sie die Zutatenliste
Einer der ersten Schritte, die Sie unternehmen können, besteht darin, sich mit der Inhaltsstoffliste Ihrer Hautpflegeprodukte vertraut zu machen. Begriffe wie „Parabene“, „Phthalate“, „Sulfate“, „Formaldehyd“ und „synthetische Duftstoffe“ sind Warnsignale. Diese Chemikalien werden häufig als Konservierungsmittel, Weichmacher oder Stabilisatoren verwendet, können jedoch den Hormonhaushalt stören, die Haut reizen und sogar langfristige Gesundheitsprobleme verursachen.
2. Führen Sie einen Patch-Test durch
Bevor Sie sich vollständig für ein neues Hautpflegeprodukt entscheiden, ist es immer eine gute Idee, einen Patch-Test durchzuführen. Tragen Sie eine kleine Menge des Produkts auf eine diskrete Stelle Ihrer Haut auf, beispielsweise auf die Innenseite Ihres Handgelenks, und warten Sie 24 bis 48 Stunden. Wenn bei Ihnen Rötungen, Brennen, Juckreiz oder andere unerwünschte Reaktionen auftreten, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass das Produkt reizende oder giftige Inhaltsstoffe enthält.
3. Vorsicht vor Duftstoffen
Der Begriff „Duftstoff“ mag harmlos klingen, kann aber ein Sammelbegriff für Hunderte unbekannter Chemikalien sein, von denen einige giftig sein können. Unternehmen müssen nicht offenlegen, was in ihrer „Duft“-Mischung enthalten ist, und diese kann Allergene, Reizstoffe und hormonstörende Chemikalien enthalten. Entscheiden Sie sich für Produkte mit der Aufschrift „parfümfrei“ oder solche, die natürliche Duftstoffe wie ätherische Öle enthalten.
4. Recherchieren Sie
In unserem digitalen Zeitalter sind Informationen immer griffbereit. Suchen Sie nach Rezensionen, lesen Sie Blogbeiträge und konsultieren Sie sogar wissenschaftliche Studien, um die Sicherheit eines Hautpflegeprodukts einzuschätzen. Websites wie die Skin Deep Database der Environmental Working Group (EWG) können detaillierte Informationen über die Toxizität verschiedener Produkte und Inhaltsstoffe bereitstellen.